Bleibt anzumerken, dass Bayern damals 4:0 gewann.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.03.2005)
Dem Bericht ist anzumerken, wie unglücklich die Diplomaten über ihren Auftrag waren.
( Quelle: Die Welt vom 28.01.2005)
Die fehlende Matchpraxis und die belastenden Ereignisse in Deutschland mit der Verhaftung ihres Vaters waren Steffi Graf von Beginn an mehr als deutlich anzumerken.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Auch von seiner Sehnenentzündung im rechten Ellenbogen war ihm gegen Stepanek (206. der Entry-Liste) kaum etwas anzumerken.
( Quelle: ZDF Heute vom 05.05.2002)
Der frühere Bürgermeister von Shanghai verkörpert für die Amerikaner eine Offenheit, die Staats- und Parteichef Jiang Zhemin nicht anzumerken war.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Die Sache war übrigens, wir vergaßen das anzumerken, von vorn bis hinten erfunden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Seine fachliche Kompetenz war ihm zwar deutlich anzumerken, die eigene Jugend schien jedoch in weiter Ferne zu liegen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Nahezu überflüssig anzumerken, daß zur Kennzeichnung des Krieges gegen die UdSSR das Klischee vom "eigentlichen ideologischen Ziel des Krieges" benutzt wird.
( Quelle: Junge Welt 2000)
Am Tag eins nach seiner Wahl zum neuen Chef an Nordelbiens prominentester Kirche, ist ihm die Begeisterung für sein neues Amt deutlich anzumerken: "Ich betrete ein bestelltes Feld, mit einer Fülle von Leben und einem breiten Programm."
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 11.06.2005)
Die Erleichterung war Trainer Juri Schewzow nach dem Schlußpfiff deutlich anzumerken.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)