Bush war Freude an der (manchmal ungerechten) Zuspitzung anzumerken.
( Quelle: Die Welt Online vom 11.10.2004)
Und denjenigen, die sich bisher als Hauptziel der Attacken gegen den öffentlichen Dienst fühlten, war die Entlastung deutlich anzumerken.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Bundestrainer Thomas Schwab war die Freude über den einmaligen Erfolg anzumerken.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Das herannahende Ende der Saison war beiden Teams deutlich anzumerken.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Nichts war ihr anzumerken, daß die Tour ausgerechnet in ihrem Revier einen herben Schlag erlitt.
( Quelle: Welt 1998)
Die Erfahrung ist ihm anzumerken.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.08.2003)
Ein ungebroche Energie ist den Bildern des Malers Franzisko Mejia anzumerken, die derzeit in der Villa Ichon zu sehen sind:
( Quelle: TAZ 1988)
Darin erkannte der Arbeitgeber einen "Missionierungsauftrag" und Grund genug für die fristlose Kündigung im Oktober diesen Jahres, wobei Beck, und auch das ist der Korrektheit halber anzumerken, den Zeitpunkt nicht selbst bestimmte.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Vom Parteitagsmotto "Die Kraft, die bewegt - CSU" war den über 1000 Delegierten, Ehrengästen und Medienvertretern am Samstag nachmittag nicht mehr viel anzumerken.
( Quelle: Welt 1999)
Die fehlende Vorbereitungszeit war den Ellerbekern zunächst allerdings nicht anzumerken, in einer ausgeglichenen ersten Halbzeit konnten sie meist eine knappe Führung behaupten.
( Quelle: Abendblatt vom 23.12.2003)