Ersatzmann Tim Dittrich war trotz einer guten Vorstellung in einigen Szenen die fehlende Spielpraxis anzumerken.
( Quelle: Abendblatt vom 16.11.2004)
Torjäger Marek Mintal war deutlich die lange verletzungsbedingte Auszeit in der Vorbereitung anzumerken.
( Quelle: Tagesspiegel vom 08.08.2005)
Allerdings war dem Keeper, der mittlerweile seinen mazedonischen Pass abgegeben hat und auch aus der Nationalelf des Heimatlandes seier Eltern zurückgetreten ist, anzumerken, dass er sich über die fehlende Lobby bei einigen Eintracht-Anhängern ärgert.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.09.2002)
Aber der Frau und den sieben Männern ist kein bißchen Unruhe anzumerken.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Es ist ihm anzumerken, dass es ihn Überwindung kostet.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.03.2004)
Man läßt Minister und Berater darüber streiten, wobei anzumerken ist, daß es unter Clinton in der amerikanischen Administration weniger Vorbehalte gegenüber Deutschland gibt als unter Bush oder gar Reagan.
( Quelle: Welt 1996)
Das Ergebnis: Die Leistung der deutschen Elite-Kicker stimmt wieder, der Spaß an der Arbeit ist dem Team anzumerken.
( Quelle: Abendblatt vom 31.10.2004)
Falls er nervös war, so war ihm dies nicht anzumerken.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.06.2001)
Stoiber ist die Enttäuschung über die verpatzte Wahl 2002 noch immer anzumerken.
( Quelle: Spiegel Online vom 14.08.2005)
Zuweilen scheint man dem Verfasser seine Freude an der Verunsicherung des Lesers anzumerken.
( Quelle: Merkur Online vom 28.12.2005)