An dieser Stelle, so bleibt kritisch anzumerken, verläßt Chlewnjuk seine empirische Grundlage und flüchtet sich in Vermutungen, die sich auf Stalins angebliche pathologische Persönlichkeitsstruktur beziehen.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Der Trainer Knapp, das ist ihm anzumerken, ist guter Dinge, hält aber die Luft an.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Hübner ist eine gespannte Freude auf die Aufführung anzumerken.
( Quelle: Tagesspiegel vom 08.02.2004)
Doch dem 76jährigen Mangelsdorff war die Anstrengung dieser extraordinären Atemwegsbelastung kaum anzumerken, als er im vergangenen November zum 40. Geburtstag des Berliner JazzFests in der Philharmonie sein multiphones Solo blies.
( Quelle: Die Welt vom 27.07.2005)
Marko Rehmer ist die lange Pause anzumerken, Aleksandar Vasoski ist der klassische Manndecker.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.08.2005)
Am Tag danach war Renée Isermann die Überraschung noch immer anzumerken.
( Quelle: Abendblatt vom 04.05.2004)
Die Sorge um die Stabilität seiner Spieler, da nun die Situation endgültig Spitz auf Knopf steht, ist dem sonst so entspannten Völler anzumerken.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.11.2001)
Es wird also gesungen, was das Zeug hält, wobei anzumerken ist, dass Kidman die bessere Madonna ist und McGregor der bessere Antonio Banderas.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.05.2001)
Drei Tage nach der Niederlage in Bielefeld war dem VfB das Bemühen um Wiedergutmachung anzumerken.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Auch Roths Kollegen Eugen Strigel und Manfred Amerell war gestern in Frankfurt anzumerken, dass sie nun fürchten, dass ihre Zunft vor schweren Tagen steht.
( Quelle: Tagesspiegel vom 29.01.2005)