anzunähern

  1. Stattdessen wolle sich die Union im Falle eines Wahlsieges nun darauf konzentrieren, das tatsächliche Renteneintrittsalter von derzeit rund 63 Jahren dem gesetzlichen von 65 Jahren anzunähern. ( Quelle: n-tv.de vom 25.06.2005)
  2. Die Versuchung, die weltweiten Wettbewerbs-Bedingungen nach unten zu revidieren, um die Europäer dem Status asiatischer Arbeiter ohne jeglichen Schutz anzunähern, besteht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Sie hegen den alten Traum, langsam auf mythischen Gewässern zu segeln, sich einem Reiseziel langsam anzunähern: Hafen für Hafen, Meer für Meer, Sonnenuntergang für Sonnenuntergang. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.12.2002)
  4. Gleichzeitig, so Kimpels Thesen, schottete man sich mittels Strandburg gegenüber den Nachbarn ab, um sich dann wieder anzunähern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Im Streit über den Import embryonaler Stammzellen scheinen sich Regierung und Opposition weiter anzunähern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.01.2002)
  6. Die Ost-Berliner Führung nutzt die Eiszeit, sich Bonn anzunähern; stets aber unter der Prämisse, den persönlichen Machtanspruch zu sichern und die Zweistaatlichkeit festzuschreiben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Sowohl die Gewerkschaft als auch die Konzernleitung ist nach unserer Kenntnis gegenwärtig dabei, sich wieder anzunähern. ( Quelle: Junge Welt vom 03.07.2001)
  8. Der ÖTV-Vorsitzende Herbert Mai sagte, es sei nicht möglich gewesen, in den Verhandlungen mit den Arbeitgebern die unterschiedlichen Standpunkte anzunähern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Er mache es unmöglich, den Lebensstandard in Lettland dem EU-Durchschnitt anzunähern. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 17.12.2005)
  10. Der amerikanische Neutestamentler hat einen für die deutsche Theologie eetwas ungewohnten Ansatz versucht, greift vielfach auf historische, literarische und soziologische Typologien zurück, um sich dem Phänomen anzunähern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)