anzunehmen

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  1. Es bleibe natürlich jedem überlassen, das Angebot anzunehmen oder abzulehnen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 08.10.2004)
  2. Das heißt, bis zur Genese einer Regierung, deren geheiligte Pflicht es ist, sich nicht nur um unwichtiges Zeug zu sorgen, sondern sich dessen auch mit aller Leidenschaft anzunehmen. ( Quelle: Die Zeit (7/2000))
  3. Es wäre nämlich grundfalsch, anzunehmen, daß der passionierte Weintrinker und Liebhaber edler Tropfen das Wasser verschmäht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Es liege nahe anzunehmen, "dass eine Grippewelle in Produktionsprozessen wie der Autobranche mehr Probleme verursacht", sagte Jochen Pimpertz vom Institut der deutschen Wirtschaft in Köln der Nachrichtenagentur AFP. ( Quelle: Tagesschau vom 16.03.2005)
  5. Die Empfängerländer dürfen nicht unter Druck gesetzt werden, Lieferungen anzunehmen, die sie aus etwa aus ethischen oder ökologischen Gründen nicht annehmen wollen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.07.2003)
  6. Kaum anzunehmen, daß ein Fotograf heute ihre Gegnerin, Steffis Freundin Ines Gorrechategui (Argentinien), wahrnimmt. ( Quelle: BILD 1999)
  7. Berlusconi wandte sich an diese Unternehmer mit der Forderung, sich der Jugendlichen in der Ausbildung anzunehmen und so Tausende von neuen Arbeitsplätzen zu schaffen. ( Quelle: Welt 1996)
  8. Da kaum anzunehmen ist, dass Unternehmer bessere Menschen sind als Politiker, muss es andere Gründe geben: Entweder gibt es solche Konten in der Wirtschaft nicht, oder das Schweigegelübde funktioniert hier besser. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Ein Jahr lang wollte Oberbürgermeister Christian Ude den Münchnern Zeit geben, das neue Nachtliniennetz des MVV anzunehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Die Umweltverwaltung als Gestaltungspartner der Stadtentwicklung ist aber in der Lage, die Herausforderung anzunehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.01.2002)
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