anzunehmen

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  1. Es wird, so ist anzunehmen, hoch hergehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Mit der Arbeitsmarktreform erhöht die Regierung nun den Zwang auf die Unterstützungsempfänger, auch unattraktive Stellen anzunehmen. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.09.2004)
  3. "Es ist anzunehmen", so Ruhland, "daß noch andere Umstände dazu führten, daß die Qualmentwicklung für so viele Menschen tödlich endete." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Eher ist anzunehmen, daß die Grünen bei Interventionen für Menschenrechte und Demokratie - und jeder nördliche Krieg wird diese Ziele benennen - sogar zur Vorhut werden. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  5. Das Problem: Für Arbeitslose lohnt es sich oftmals nicht, einen Job im unteren Einkommensbereich anzunehmen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Denn um öffentliche Gelder anzunehmen, hätte er seine Wahlkampfaufwendungen drastisch kürzen müssen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.11.2005)
  7. "Es besteht überhaupt kein Grund anzunehmen, dass Schafe gegen diese Erkrankung gefeit sein können", sagte dessen Direktor Reinhard Kurth. ( Quelle: )
  8. Jemand auch im Büchmann nicht fündig, doch ist mit einiger Wahrscheinlichkeit anzunehmen, daß sich ein Eidgenosse dahinter verbirgt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Mit der Empfehlung auf Antrag des Geschäftsführenden Landesvorstandes an den Parteitag, die Koalitionsvereinbarung ohne Abstriche anzunehmen, wurde gerechnet. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Le Pens Erfolg sollte gemäßigte Parteien dazu veranlassen, besser auf ihre Wähler zu hören und sich deren Sorgen anzunehmen, erklärte Rau bei seinem Besuch in Kopenhagen. ( Quelle: Spiegel Online vom 27.04.2002)
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