1. Und selbst wenn anzunehmen ist, dass er sich dieses Bild des respektvollen, sympathischen und fleißigen Kandidaten auch für die Medien zurechtgelegt hat, so scheint diese Darstellung doch nur möglich, wenn irgendetwas daran stimmt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Aber eine Supermarkt-Kette gab zwar das Pfandgeld an die Kunden zurück, weigerte sich aber, die Flaschen und Dosen anzunehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.01.2003）
3. Es ist nicht anzunehmen, daß Berlusconi sich damit bescheidet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Zwar meinten 28 Prozent, es sei ihnen egal, wenn solche Patienten in einer benachbarten Wohngemeinschaft leben würden (5,6 Prozent würden sich klar dagegen wehren), doch hier ist eine große Dunkelziffer anzunehmen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
5. Darauf Thüringens Ministerpräsident Bernhard Vogel: "Ich unterstütze es ausdrücklich, den Rücktritt nicht anzunehmen." ( Quelle: BILD）
6. Wenn Jugendliche Gleichaltrige berieten, sei die Schwelle niedriger, das Angebot anzunehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.06.2002）
7. "Es sei nicht anzunehmen, daß der Staat ohne einen Umzug die erforderlichen Investitionen für die Hochschule vornimmt, sagte Mönch. ( Quelle: TAZ 1997）
8. Als Motiv sei ihre schlechte Bezahlung anzunehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Wenn die Politik nicht eingreift, wird man Gott bitten müssen, sich ein weiteres Mal dieser Sache anzunehmen und einen neuen Anfang zu machen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.06.2003）
10. Die häufigste Reaktion als Friedrich war, von 100 DM bis 900 DM jeden Betrag anzunehmen (30 % der Einsendungen). ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.05.2001）