1. DFB-Präsident Egidius Braun überredete ihn, das Amt des Vize anzunehmen. ( Quelle: BILD 1998）
2. Hunger, Unterentwicklung und die Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen drohten eine Dimension anzunehmen, die nicht mehr beherrschbar sei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
3. Indes ist kaum anzunehmen, daß Holter tatsächlich abgewählt wird. ( Quelle: Welt 1999）
4. Katar dient nicht einfach dazu, ein vorbereitetes Abkommen per Akklamation anzunehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.11.2001）
5. Die meisten Minister forderten die Erhöhung ihrer Anteile - ungeachtet der dramatischen Appelle von Regierungschef Olszewski, den Entwurf unverändert anzunehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. Wo hätten wir gelernt, Scham- und Schuldgefühle öffentlich und politisch, im Streit- und Begegnungsraum zwischen den Völkern anzunehmen? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Der Kl. sollte dann aber verpflichter sein, selbst das Verkaufsangebot anzunehmen, wenn nicht andere, von ihm zu benennende Dritte in der verlängerten Frist die Annahme erklärten, was nicht geschehen ist. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
8. In der Realität nützen die meisten Ertappten die zweiwöchige Einspruchsfrist, erneut unterzutauchen und eine neue Identität anzunehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
9. Deshalb ist anzunehmen, dass er sich nach seiner Kür zum Kandidaten noch stärker als ohnehin geplant in den Münchner Kommunalwahlkampf einmischen wird, um sich so eine gute Basis für die Bundestagswahl zu schaffen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.01.2002）
10. Es wäre eine Illusion anzunehmen, daß nach Jahren blutigster Auseinandersetzungen mit den Kroaten die in der Krajina verbliebenen Serben auf Dauer dort ohne Konflikte ihren Frieden finden könnten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）