anzunehmen

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  1. Schließlich liegt in dem Habitus, keine Haltung zu zeigen, die allerletzte Möglichkeit, überhaupt eine allgemein akzeptierte Haltung anzunehmen. ( Quelle: Die Welt vom 02.07.2005)
  2. Er rechnet mit weiter steigenden Zinsen: "Es ist utopisch anzunehmen, dass der Zins innerhalb der nächsten drei Jahre unter das heutige Niveau fällt." ( Quelle: Welt 1999)
  3. Es sei "absurd" anzunehmen, die rot- grüne Landesregierung "schone" das rot- grüne Frankfurt, indem bis nach den Wahlen keine Flüchtlinge nach Höchst kommen, sagte eine Sprecherin. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Es ist wohl nicht anzunehmen, daß fast 50 Prozent Lottospieler auch Tennisfans sind, die dort doch nicht spielen können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Ein zentrales Projekt, dessen sich die Dorferneuerung anzunehmen haben wird, ist ein neues Dorfgemeinschaftshaus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Sie wurden so wichtig genommen, dass der Mossad zwischen Ostern und Pfingsten deutsche Verfassungsschutzbehörden, darunter auch die Hamburger, ersuchte, sich zweier verdächtiger Palästinenser anzunehmen. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.07.2002)
  7. Ob er allerdings mit so vielen Problemen, allen voran die Krise um die Airbus-Landebahnverlängerung, gerechnet hat, ist kaum anzunehmen. ( Quelle: Abendblatt vom 15.12.2004)
  8. Gerade deshalb seien die Startvoraussetzung der Sparkassen im Online-Banking besonders gut, weil die Neigung der Kunden, das Angebot der Hausbank anzunehmen, sehr groß ist. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Der Leiter der neuen ARD-Clearingstelle, Hermann Eicher, sprach sich dafür aus, Produktionen im Sportbereich künftig komplett über die Sender zu finanzieren und nicht mehr Produktionskostenzuschüsse von Veranstaltern anzunehmen. ( Quelle: Die Welt vom 27.08.2005)
  10. Es ist kaum anzunehmen, dass das Team ihm trotzdem eine Attacke erlaubt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.07.2005)
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