1. In einzelnen Fällen sinken allerdings in der Tat die Berufschancen und der Lohn schlecht ausgebildeter "einheimischer" US-Amerikaner aufgrund der Bereitschaft der Einwanderer, niedrig bezahlte Arbeit anzunehmen. ( Quelle: TAZ 1997）
2. Da ist es freilich einfacher, Welten anzunehmen, in denen Gegenstände mit dieser Eigenschaft existieren. ( Quelle: Die Zeit (44/1999)）
3. Es ist anzunehmen, dass der Regierung in Peking die Proteste nicht ungelegen kommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.04.2005）
4. Es ist anzunehmen, daß Bonn auf diplomatischen Kanälen auf die Türkei einwirken wird. ( Quelle: Junge Welt 1999）
5. Honecker habe niemals eine Erklärung abgegeben, die es rechtfertigen könnte, anzunehmen, dieser habe einen bedingungslosen Schußwaffeneinsatz ohne Rücksicht auf Menschenleben angeordnet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
6. "Es ist aber ebenso eine Illusion anzunehmen, über die Zukunftsfähigkeit des Wirtschafts- und Sozialstandortes könne erfolgreich verhandelt werden, ohne den Bildungsstandort Deutschland zu stärken.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
7. Doch es ist kaum anzunehmen, dass alle Bio-Anschläge aus dem selben Lager kamen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.10.2001）
8. Dass die Gespräche zehn oder 15 Jahre dauern werden, ist anzunehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.12.2002）
9. Dies anzunehmen ist um so eher berechtigt, als dieser Wahlkampf anderes als der vor zwei Jahren kaum noch von Gewalttätigkeiten begleitet war und die Legitimität der Wahlergebnisse generell nicht mehr in Frage gestellt wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
10. Jürgen Heyne: Das Amt anzunehmen und das Amt ab 2006 in andere Hände zu legen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.10.2005）