1. Manchmal kann es wichtig sein, sich des Vogeljungen anzunehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. Auch ist es ihm verboten, Geschenke anzunehmen, die über eine kleine Anerkennung hinausgehen. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.07.2002）
3. Auch in den USA wird sich voraussichtlich niemand finden, der bereit ist, diesen Ball anzunehmen. ( Quelle: TAZ 1997）
4. Entweder es gibt sie nicht oder die Autoren kennen sie nicht, was kaum anzunehmen ist, denn Hurrelmann ist schließlich ausgewiesener Jugendforscher. ( Quelle: ）
5. In beiden F"llen aber ist ein Sch"pfer oder Eingreifender als Ursache der Bewegung anzunehmen (8, 4). ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
6. Auch dass der japanische Komponist Tedsuo Furudate mit seiner für Oktober in Auftrag gegebenen Noise-Opera mit dem Lärm in Konkurrenz zu treten beabsichtigt, ist nicht anzunehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.08.2001）
7. Es ist anzunehmen, dass eine Vielzahl genervter Ehefrauen gern zugegriffen hat - jedenfalls verkauften sich allein 500 000 Stück von jenem Buch. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.02.2002）
8. Eine Rückwirkung auf das Verhalten im wirklichen Leben sei daher nicht anzunehmen. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 24.11.2005）
9. Es ist anzunehmen, dass die Gebärdensprache des Dirigenten Burkhard Glaetzner, die einer gestischen Reflexion über den Kreis glich, vor solchem Hintergrunde noch weit wirkungsvoller auf die Gemüter wirken würde. ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Bosbach sagte, "es wäre fatal anzunehmen, nur weil wir uns im Irak-Krieg nicht militärisch beteiligt haben, seien wir auf der sicheren Seite". ( Quelle: Sat1 vom 02.12.2005）