anzunehmen

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  1. Es steht außer Zweifel, dass sich der Bund insbesondere jener nationalen Gedenkstätten anzunehmen hat, die die Erinnerung an die Ereignisse und die Opfer der beiden deutschen Diktaturen im zwanzigsten Jahrhundert wach halten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.09.2002)
  2. Es ist anzunehmen, dass diese Männer am Tresen von Madame Wong keine Träume mehr haben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.12.2005)
  3. Am Ohrhörerkabel sind ein Mikrofon und ein Schalter befestigt, um eingehende Anrufe anzunehmen oder die Sprachsteuerung des Handys zu aktivieren. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  4. Dabei ist nicht anzunehmen, daß Dagmar Schipanski je ernsthaft mit der PDS und deren Zielen liebäugeln würde. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Doch in einem demokratischen Europa, das zusammenwächst und zusammenwachsen will, ist es wichtig, die Wahrheit anzunehmen und Versöhnung zu fördern. ( Quelle: Welt 1997)
  6. "Warum ist es für die Wissenschaft eigentlich so schwierig", fügt Behe hinzu, "eine Theorie anzunehmen, an die die meisten Menschen sowieso glauben?" ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Gott überlässt die Welt nicht sich selbst. Auf welche Weise er zur Welt kommt - als verletzlicher und sterblicher Mensch - ermutigt uns, unsere menschlichen Grenzen wahrzunehmen und anzunehmen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Natürlich ist es absurd anzunehmen, man könne die Zuwanderung aus wirtschaftlichen Gründen allein auf Kinder und Jugendliche beschränken. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  9. Ihr Motto: Die Spuren der 15. Loveparade möglichst schnell beseitigen. 557 Helfer waren im Einsatz, um sich der Hinterlassenschaften der rund 500.000 Teilnehmer des Spektakels anzunehmen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 13.07.2003)
  10. Es ist zwar nicht anzunehmen, dass die tatsächlich vollstreckt wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.12.2003)
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