anzunehmen

  1. Es gibt aber, so Paul, "gute Gründe anzunehmen, daß wir das Geld zusammenbekommen". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Schwarze Arbeiter aus Südafrika fühlten sich erst etwa seit dem zweiten Weltkrieg gezwungen, Arbeit in Bergwerken anzunehmen. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  3. Außerdem ist nicht anzunehmen, dass der Homo erectus zahlreiche Beute machte. ( Quelle: Telepolis vom 19.01.2003)
  4. Dabei ist es kein Geheimnis, daß die Parteien sich immer schwerer tun, Leute in ihren eigenen Reihen zu finden, die bereit und zeitlich in der Lage sind, ein derart aufwendiges Ehrenamt anzunehmen und auszufüllen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Kaum anzunehmen, dass Downey einen Durchschnittstypen verkörpern würde. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Vielmehr sei anzunehmen, dass der kurze Schlaf wichtig ist, um durch Übung antrainierte Fähigkeiten im Gehirn zu festigen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.05.2002)
  7. Die Entscheidung ist gefallen, Rieck ist gewählt - und gewillt, die Aufgabe anzunehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.07.2002)
  8. Besser als nichts wird viele Gründe geben, einen der sogenannten 580-Mark-Arbeitsplätze anzubieten und anzunehmen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Aber es ist naiv anzunehmen, das ginge wieder nach jener Methode, die schon bei der deutschen Einigung versagte: erst die Währungsunion und dann, gestern in Ostdeutschland, blühende Landschaften und, morgen in Europa, weniger Arbeitslose. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Es ist nicht unrealistisch anzunehmen, daß er ohne die Nazis eine Professur für Soziologie bekommem hätte. ( Quelle: TAZ 1997)