anzunehmen

  1. Sie müssen sich aber fragen lassen, ob sie sich nicht schnellstens Fällen wie Belei- tes anzunehmen haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Es gibt keinen Grund anzunehmen, warum ausgerechnet diese Stadt mit all ihren Laubenpiepern geringeren Wunsch nach eigenen vier Wänden haben sollte als Hamburg, London oder Wien. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. So seien die Bewerber dort eher bereit, auch Ausbildungsplätze in anderen Bundesländern anzunehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Der Präsident hatte ursprünglich gedroht, einen Gesetzesentwurf vorzulegen, der Klubbesitzer und Spieler verpflichtet, die Vorschläge eines von der Regierung entsandten Schlichters anzunehmen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Je mehr Kindergeld ein Sozialhilfeempfänger bekomme, desto geringer sei der Anreiz, einen regulären Job anzunehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Hier bricht die Handschrift ab; es ist aber anzunehmen, daß auf den fehlenden Blättern die Geschichte bis 1177 fortgeführt war, dem Jahr, in dem Sverrir auftrat. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  7. Wenn eine 17-Jährige im Zululand, wo mehr als 30 Prozent der Bevölkerung mit dem HI-Virus infiziert sind, über Husten, Gewichtsverlust und Ausschlag klagt, muss man kein Virologe sein, um das Schlimmste anzunehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.07.2003)
  8. Zu beachten ist in diesem Zusammenhang auch folgender Grundsatz: Je gefährlicher eine Veranstaltung ist, desto mehr neigt sie zu Schädigungen und um so seltener ist folglich höhere Gewalt anzunehmen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Schon die massenhafte Verbreitung des Blattes sei für ihn Grund genug, den Preis anzunehmen, erklärte Adriani dem lokalen "Schwäbischen Tagblatt". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. "Mein Lebensgefährte Christian Berkel und ich versuchen, abwechselnd Rollen anzunehmen. ( Quelle: BILD)