1. Meridor hatte erklärt, statt die Medien anzuprangern, solle die Regierung lieber "eine gründliche Selbstprüfung" unternehmen. ( Quelle: TAZ 1997）
2. Es hätte freilich genügt, die Erfahrungen des Ostens vorurteilsfrei zu betrachten, statt persönlichkeitsschädigendes kollektives Topfen anzuprangern. ( Quelle: FREITAG 2000）
3. Es geht auch nicht darum, zum wiederholten Mal jene Behörden anzuprangern, die damals Nachrichten verschleppten und zögerlich Hilfe leisteten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.02.2002）
4. Ihm ist auf diese Weise vieles von dem erspart geblieben, was die Autoren anzuprangern haben. ( Quelle: Die Zeit (24/2004)）
5. Gleich am ersten Verhandlungstag scheute sich Drach nicht, unverhohlen sein selbst erlittenes Unrecht anzuprangern: "Ich klage illegale Ermittlungsmethoden an", teilte er dem verdutzten Gericht mit. ( Quelle: DIE WELT 2001）
6. Die Union wäre eine schlechte Opposionspartei, wenn sie darauf verzichten wollte, die Realitätsverweigerung der Bundesregierung anzuprangern. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.06.2002）
7. Und obwohl Ogata nicht müde wird, die ihrer Meinung nach zu restriktive Asylpolitik westlicher Länder anzuprangern, monieren Kritiker, das UNHCR halte Verfolgte von den reichen Ländern fern. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
8. Nun aber gerade Sparkassen und Volksbanken wegen ihres Rückzugs aus der Stimmrechtsvergabe anzuprangern, halten Experten für einseitig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.01.2003）
9. Der zweite Teil des Buches berichtet vom Informationsstand der westlichen Alliierten und ihrem Zögern, die deutschen Verbrechen öffentlich anzuprangern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Die Bundesrepublik wird vielmehr ihrer Bedeutung nur dann gerecht, wenn sie endlich beherzt darangeht, die kriminellen Machenschaften dieser ungebetenen "Gäste" offen anzuprangern. ( Quelle: Die Zeit 1996）