anzupreisen

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  1. Althaus wird nicht müde, die Familienpolitik als Kernstück seiner Politik anzupreisen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 20.02.2004)
  2. Da werde ich auch versuchen, München als Tourismusziel anzupreisen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.10.2004)
  3. Doch dann vollzieht der ehrliche Pfarrer kaum merklich den Schwenk zum Politiker, der die Vorzüge der CDU anzupreisen hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  4. Der Bekanntenkreis von Christel Jenniches äußerte dann auch eine höfliche Skepsis, als die selbstbewusste Dame im Sommer selbst gebrannte CDs verschickte, um ihr Lied TV-Stationen anzupreisen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.11.2002)
  5. Es gilt, die eigene Politik und die gewählten Bündnisstrategien anzupreisen und zu verteidigen. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  6. Eine Parisfahrt aber unter dem Motto Fit & Fun anzupreisen, ist ein Dolchstoß ins Herz der Frankophilen, wo sich doch unsere sprachstolzen französischen Nachbarn so energisch wie vergeblich gegen das Joch des Englischen wehren. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Rund eine halbe Million Euro soll der Lombarde erhalten, um den Genuss von schwäbischen Teigwaren anzupreisen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.10.2005)
  8. Zwei Wochen waren die amerikanischen Unterhändler bereits zwischen Kroatien, Serbien und Bosnien unterwegs, um ihren Friedensplan anzupreisen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Jahrelang hatte Firmenchef Stoll keine Gelegenheit ausgelassen, sein afrikanisches Tochterunternehmen "Congolaise Industrielle de Bois" (CIB) als Musterbetrieb anzupreisen. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Dabei gab sich so mancher Ansager enorme Mühe, sein Gefährt anzupreisen, und entdeckte dabei auch noch seine poetische Ader: Und für die Kunigunde dreh'n wir noch 'ne Extrarunde, bekamen die Gäste des Break-Dancer mitgeteilt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
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