anzurechnen

  1. "Das bedeutet, daß auf den Alhi -Leistungssatz nur der fiktive Unterhaltsanspruch anzurechnen ist, keinesfalls der Alhi-Anspruch von vornherein in vollem Umfang verneint werden kann." ( Quelle: TAZ 1990)
  2. Die hatte sich geweigert, einer Pflegemutter die Kindererziehungszeit anzurechnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Sie habe nur gefordert, bisherige Dienstzeiten auf die Probezeit anzurechnen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.10.2002)
  4. Dieses Einkommen von 486 DM stammt nicht aus einer überobligationsmäßigen Tätigkeit der Bekl. Es ist daher in vollem Umfang nach Abzug von 1/7 als Erwerbstätigenpauschale, also in Höhe von 416 DM, auf den Unterhaltsbedarf von 717 DM anzurechnen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  5. Außerdem wiederholten sie ihre Forderung, früher erbrachte Leistungen an KZ-Häftlinge nicht auf die Entschädigungszahlungen anzurechnen. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  6. Als er später aus dem Orden austrat, weigerte sich die Bundesversicherungsanstalt für Angestellte in Berlin, die Studienzeit für die Rentenversicherung des Mannes anzurechnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Dementsprechend ist der saisonale Verlust im Januar 1998 in unseren Bilanzen nicht eingegangen, da dieser Verlust nicht VNU anzurechnen war. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  8. Es ist allen drei Männern hoch anzurechnen, dass gerade sie, die besonders unter dem Regime gelitten hatten, jegliche Strafverfolgung ablehnten. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Was umso höher anzurechnen ist, als die spanischen Museen über keinen nennenswerten Stamm an holländischer Genremalerei verfügen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.05.2003)
  10. Sollten der Klägerseite Gelder aus den von der Staatsanwaltschaft beschlagnahmten Beträgen zukommen, wären diese auf die Schadensersatzschuld des Bekl. anzurechnen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)