1. Damit steht aber in unlösbarem Widerspruch, für die anschließende Zeit einen um fast 300 DM höheren Bedarf anzusetzen, ohne daß sich in den tatsächlichen Verhältnissen etwas geändert hat. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
2. Sehen Sie denn bei der zweiten und dritten Stufe eine Chance, mehr als sechs Pfennig bei der Mineralölsteuer anzusetzen? ( Quelle: FREITAG 1998）
3. Verdi komponierte eher eine reizvolle Studie, deren Einfluss auf die Gattungsgeschichte eher gering anzusetzen ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Man versuchte, andere Autoren darauf anzusetzen, aber es stellte sich als unmöglich heraus, den Sound zu kopieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.09.2001）
5. Und das Chamäleon-Rezept, in den Niederungen zu wildern, um so zu unterhaltsamen Höhenflügen anzusetzen, hat sich wieder einmal bewährt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
6. Die Arbeitslosenprävention hätte im Bett der Eltern anzusetzen. ( Quelle: TAZ 1993）
7. Die Macher des Magazins mit Gartenzwerg als Maskottchen haben dabei, ganz unbekümmert, eine sichere Meinung darüber, was sie unter einem Spießer verstehen - ohne eindimensionale Maßstäbe anzusetzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.09.2002）
8. Laut unseren Notfallplänen werden wir erst versuchen, den Wettkampf am gleichen Tag neu anzusetzen und ihn dann auf den nächsten Tag zu verlegen", sagt WM-Pressesprecherin Maarit Mertaniemi. ( Quelle: ）
9. Es liegt in der Hand der Generation unserer Kinder, an diesem Punkt anzusetzen und kritisch, rational, voller Hoffnung und Geduld in die Zukunft zu gehen. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.04.2002）
10. Das heißt, der Anreiz zum Kaufen ist geringer anzusetzen als bei materiellen und lebensnotwendigen Gütern. ( Quelle: Die Welt 2001）