1. Zwar sind sich beide Seiten im Grundsatz einig, eine Partnerschaft von strategischer Dimension anzustreben, ohne die bewährten Bindungen Berlins an den Westen infrage zu stellen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
2. Es gelte, eine einheitliche Regelung anzustreben, sagte der Direktor des betroffenen Herder-Gymnasiums, Dieter Kiehle. ( Quelle: Welt 1998）
3. Der Berliner Linkspartei-Fraktionsvorsitzende Stefan Liebich forderte seine Partei auf, die Übernahme von Regierungsverantwortung im Bund anzustreben. ( Quelle: n-tv.de vom 04.12.2005）
4. Seit April hatten die Gruppen darüber verhandelt, zumindest eine Kompatibilität der unterschiedlichen, technisch aber immerhin verwandten Formate in Abspielgeräten anzustreben. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.08.2005）
5. Schon aus innenpolitischen Gründen kann es sich Präsident Hafez El-Assad, durchaus kein Freund des palästinensischen "Rais" Jassir Arafat, nicht leisten, einen umfassenden Modus vivendi mit Israel anzustreben. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
6. Neben der Verurteilung vor dem Amts gericht werden für den Wehrdienstleistenden noch weitere Konsequenzen folgen: Der 22-jährige Geschädigte und dessen Anwalt Dieter Hofbeck denken darüber nach, eine Schadensersatzforderung anzustreben. ( Quelle: Donaukurier vom 23.09.2005）
7. In jedem Fall sollten Betroffene in dieser schwierigen Lage versuchen, einen Vergleich mit ihrer Bank anzustreben, rät die Schuldnerberaterin. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.03.2001）
8. Sicher ist jedenfalls, dass der bürgerliche Geist dieser Schule sie nicht eben bestärkte, zielsicher nach dem Abitur eine künstlerische Laufbahn anzustreben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.01.2002）
9. Kein ganz einfaches Treffen, hatte es doch Wochen vor der Reise einige Unstimmigkeiten gegeben; denn die Senatskanzlei hatte öffentlich erklärt, eine Städtepartnerschaft mit Jerusalem erst nach einer Klärung der Statusfrage anzustreben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.11.2005）
10. "1993 war ich Fünfter, in diesem Jahr Dritter, da ist es nur konsequent, den Sieg anzustreben.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）