anzustreben

  1. Reichtum und Erfolg sind unbedingt anzustreben, nicht als flüchtige Gabe des Zufalls, sondern als logische Folge einer spirituellen Entwicklung - verführerisch in eine Stadt, die den Mißerfolg gewaltsam aus ihrem Denken verbannen will. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Für unsinnig hält sie zum Beispiel deren Pläne, bei der direkten Förderung statt der Kostenmiete das untere Ende des jeweiligen Vergleichmietenniveaus anzustreben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Als weitere Anforderung an jede Nahost-Resolution nannte Negroponte den Aufruf an beide Konfliktparteien, eine politische Lösung anzustreben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.07.2002)
  4. Und alles natürlich, ohne dass die Beteiligten dabei ihre Entscheidungssouveränität an einen Trainer oder Schiedsrichter abtreten müssten und ohne eine strenge Grenzziehung zwischen sich und den Zuschauern anzustreben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.05.2003)
  5. Er versprach, ein dem BRD-Nivau vergleichbares Strompreisniveau anzustreben und gleiche rechtliche Bedingungen wie im Westen Deutschlands zu schaffen. ( Quelle: TAZ 1990)
  6. Deshalb sei es richtig, einen breiten Konsens anzustreben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Der NDR-Verwaltungsrat hatte zuvor den Intendanten gebeten, mit Boßdorf eine einvernehmliche Auflösung des geschlossenen Arbeitsvertrages anzustreben. ( Quelle: Handelsblatt vom 15.12.2005)
  8. Ich würde nicht zögern, die Fusion mit dem SFB jetzt, und zwar sofort, anzustreben. ( Quelle: TAZ 1996)
  9. Statt kurzfristig auf Konfrontation zu setzen, täte die amerikanische Regierung wohl gut daran, längerfristig sowohl gegenüber Iran wie gegenüber dem Irak eine Politik der Annäherung anzustreben.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Die einzig richtige Konsequenz ist, diesen Weg zu verlassen und beim Klimaschutz internationale Lösungen anzustreben. ( Quelle: OTS-Newsticker)