1. Es habe ihm fern gelegen, den 37jährigen zu verletzen "oder ihm gar Schlimmeres anzutun; ich bedauere es zutiefst, daß er bei unserem Einsatz ums Leben kam." ( Quelle: ）
2. Sie wurde die Frau in seinem Abglanz und nahm sich zurück, ohne sich Gewalt anzutun. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.10.2003）
3. Grünschimmernd in Badedreß und Kampfanzug schütteln sie Fäuste und gehen auf Spitze, rollen über die Bühne und schlittern auf dem Bauch, ohne je der sprudelnden Musik von Mendelssohn-Bartholdy Gewalt anzutun. ( Quelle: TAZ 1991）
4. Selber wäre ich tatsächlich nicht auf die Idee gekommen, mir das anzutun. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.11.2002）
5. Aber "Folter light" wurde erlaubt: Gefangene stundenlang nackt in einer dunklen, kalten Zelle stehen lassen; Schläge, wiederholter Schlafentzug; Drohungen, dem Gefangenen oder seiner Familie Schlimmeres anzutun. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.12.2005）
6. "Ein Buch, das Anleitungen zu Erpressungen und zum Bombenbau enthält, brauchen wir weder unseren Kunden noch unseren Mitarbeitern anzutun", sagte Karstadt-Sprecher Elmar Kratz am Mittwoch in Essen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Sein Entschluß, den Posten des Programmdirektors am 30. Juni zu verlassen "um sich diesen Streß nicht länger anzutun", stand schon lange fest. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Aber Maar schöpft seine Folgerungen aus einer Sensibilität, die ihn nie der Gefahr aussetzt, seinem Gegenstand der sensationellen Pointe zuliebe Gewalt anzutun. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.02.2001）
9. Er wolle sich lieber die Pulsadern aufschneiden, als einem Kind etwas anzutun, sagte Jackson am Sonntagabend (Ortszeit) im US-Fernsehsender CBS. ( Quelle: ZDF Heute vom 30.12.2003）
10. Die Bande drohte diesen Frauen, ihre in der Ukraine lebenden Angehörigen zu entführen oder ihnen anderweitig Gewalt anzutun. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）