anzuvertrauen

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  1. Die Annahme jedenfalls, die Bürger seien ganz begierig, sich einer weiteren Maschine anzuvertrauen, ist jedenfalls sehr optimistisch. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.09.2002)
  2. Trotzdem haben viele nicht den Mut, sich Medizinern anzuvertrauen, weil sie ihre negativen Gefühle als persönliches Versagen, nicht als Krankheit empfinden. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Nach zwei Nervenzusammenbrüchen entschied sie sich, ihren Mann einem Pflegeheim anzuvertrauen, wo er gut aufgehoben sei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Schily sprach sich in Berlin dafür aus, den Verfassungsschutz allein dem Bund anzuvertrauen. ( Quelle: Die Welt vom 30.06.2005)
  5. Es gab bereits Überlegungen, ihr die Intendanz ganz anzuvertrauen, so dass Marthaler, der Künstler, sich auf seine Arbeit als Regisseur konzentrieren könnte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.06.2003)
  6. Vielleicht ist es diese Sensibilität für den Moment, die Boulez 1980 dazu bewegte, die Uraufführung seiner Notations I-IV Daniel Barenboim anzuvertrauen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Kein Strohhalm erscheint zu dünn, als dass man nicht bereit wäre, ihm die Zukunft der nächsten Schülergeneration anzuvertrauen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Besser ist es, sein Geld einer Gesellschaft anzuvertrauen, die neben den eigenen auch Fremdprodukte anderer Investmentgesellschaften anbietet. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Fernsehteams prügeln sich fast um Vorzeigearbeitslose, die gewillt sind, der Kamera ihre traurige Geschichte anzuvertrauen, Headhunter und Jobsucher verfallen auf immer schrägere Ideen, um sich in Szene zu setzen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Indessen sollte man zur Zeit unbedingt davon absehen, in eine umfassende Verfassungsdebatte einzutreten und dafür bürokratische oder akademische Entwürfe endlosen Kommissionen anzuvertrauen. ( Quelle: Welt 1999)
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