anzuvertrauen

  1. Wäre es da nicht sinnvoll, dem Staat anzuvertrauen, was die Wirtschaft, vom Sonderfall der Teppichbranche einmal abgesehen, nicht leisten mag? ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Es ist ein Genuss, sich Baileys kriminalistischen Gespür anzuvertrauen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.04.2002)
  3. Warum hindert diese Vorgeschichte den SV Halle nicht daran, dem 48 Jahre alten Dieter Lindemann, einst beim SC Dynamo Berlin ausführendes Organ der DDR-Dopingpraxis, wieder junge Mädchen anzuvertrauen? ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Wir finden nichts mehr dabei, den mentalen Außenseitern von gestern die politische Macht von heute und morgen anzuvertrauen. ( Quelle: Die Zeit (04/2001))
  5. Und ich würde mich nicht erdreisten, dieser Kolumne anzuvertrauen, daß die Conference on Jewish Claims against Germany (JCC) im Begriff ist, im Namen der Holocaust-Opfer einen deftigen Reibach zu machen - den wievielten wohl? ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  6. Wäre es am besten, wieder einem Italiener die komplexe Aufgabe anzuvertrauen? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.04.2005)
  7. Hunderttausende von Kilometern reiste die promovierte Anglistin durch Italien, um Spitzenwinzer davon zu überzeugen, ihr ihre Schätze anzuvertrauen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. David Montgomery anzuvertrauen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.10.2005)
  9. Bislang hätten die Betroffenen aber auch eine sehr hohe Hemmschwelle, sich einem Therapeuten anzuvertrauen. ( Quelle: Die Welt vom 28.05.2005)
  10. Anstatt sich in der Krise den DSV-Trainern anzuvertrauen, engagierte Ertl nach einem gemeinsamen Skitag, bei dem sich die beiden erst einmal ein bisschen kennen gelernt haben, den Tiroler Landes-Trainer Trenkwalder als Privatcoach. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)