aphoristisch

  1. Um die Mitte des Jahres 1992 spitzen sich die Aufzeichnungen noch einmal aphoristisch zu, euphorisieren sich zu reiner Sprachlust. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Auch die oft aphoristisch zugespitzten Bemerkungen des Autors, etwa über die Ernennung von Würdenträgern, über die Entsendung und den Empfang von Boten sowie über gute und schlechte Tischsitten sind von erheblichem kulturgeschichtlichem Interesse. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)