appellativen

  1. Das ist einer dieser appellativen Sätze, die überzeugend klingen und die doch als Handlungsmaxime für das eigene praktische Leben wenig taugen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Die Täter-Opfer-Konstellation ist das wiederkehrende Muster der wandgroßen Gemälde im Ulmer Museum, die allerdings nie den appellativen Charakter des Agitprop übernehmen, sondern die Personen als Teil einer profanen Mythologie erscheinen lassen. ( Quelle: FAZ 1994)
  3. Dies aber ist zugleich die Stärke des Buches, das sich von den appellativen Botschaften gut gemeinter Papa-was-ist? ( Quelle: Die Zeit (42/2003))