Die Tiere seien weder gefährlich noch aggressiv, unterstreicht der Professor und appelliert zum friedlichen Miteinander.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Der Bund, der rund zwanzig türkische Verbände vertritt, hat deshalb an den Senat appelliert, "bei der Überprüfung der Sprachkenntnisse keine neuen Barrieren aufzubauen."
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann, appelliert an die Menschen, sich rechtzeitig mit einer Organspende auseinander zu setzen.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 13.04.2005)
Damit wies er eine Forderung der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Christa Nickels (Grüne), zurück, die an den Senat appelliert hatte, "umgehend" über eine Teilnahme Berlins an dem Modellversuch zu entscheiden.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Gleichzeitig appelliert der geschichtsbegeisterte Autor an den Lokalpatriotismus der Göppinger und ist überzeugt, daß "nur der die Zukunft meistern kann, der seine Vergangenheit kennt".
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Der chinesische Dissident Harry Wu hat in einem offenen Brief an Bundeskanzler Gerhard Schröder appelliert, die geplante Aufhebung des EU-Waffenembargos gegen China zu stoppen.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 15.03.2005)
Tadschikistan hat an die Vereinten Nationen und die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) appelliert, dringend Maßnahmen zur Stabilisierung der Grenze zu Afghanistan zu ergreifen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Die Menschen in diesem Lande können mehr";: Angela Merkel appelliert in ihrem abschließenden Statement an die Wähler, gemeinsam mit ihr und der Union die Chancen zu nutzen.
( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 06.09.2005)
Die Berliner Volksbank hat bei einem "Wirtschaftsforum Polen" an kleine und mittelständische Unternehmen aus Berlin und Brandenburg appelliert, die Chancen des wachsenden Absatzmarktes in Polen zu nutzen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Die politische Willkür in Vergangenheit und Gegenwart verquickt Giese in diesem biographischen Puzzle, zeigt Macht und Ohnmacht im Staatsapparat auf, und appelliert zugleich an die uneingeschränkte Menschlichkeit.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)