1. Es ist clean in diesem Knast, man handelt wirklich noch mit Zigaretten, appelliert an den Kameradschaftsgeist der Leute. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.11.2001）
2. Henry Hyde, der Ausschußvorsitzende, hatte in Briefen an den scheidenden und den künftigen Speaker des Repräsentantenhauses, Newt Gingrich und Bob Livingston, appelliert, keine Rüge auf die Tagesordnung zu setzen. ( Quelle: Welt 1998）
3. Dennoch appelliert das Simon-Wiesenthal-Zentrum an die Verantwortung der Firma. ( Quelle: Welt 1999）
4. Mit dem Slogan „Brummi will, daß ihr sicher ankommt“ appelliert der Verband an alle Lkw-Fahrer, vor Schulen und Kindergärten langsam zu fahren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Angesichts des drastischen Anstiegs der Ölpreise hat Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) erneut an die anderen führenden Industriestaaten und Russland (G8) appelliert, gemeinsam für eine Entlastung der Bürger zu sorgen. ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 07.09.2005）
6. Der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Helmut Heuser, hat an die Bundesregierung appelliert, den Riederwaldtunnel aus dem so genannten Anti-Stau-Programm herauszunehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.04.2004）
7. Drei Naturschutzverbände haben gemeinsam an die Landesregierungen in Potsdam, Schwerin, Magdeburg und Hannover appelliert, die Pläne für einen Nationalpark Elbtal-Auen nicht weiter auf die lange Bank zu schieben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
8. Peking (Reuter/dpa) – Die Frau des chinesischen Dissidenten Liu Nianchun hat an Staatschef Jiang Zemin appelliert, ihrem inhaftierten Mann eine medizinische Behandlung zu gewähren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Er könne "nur hoffen, dass man hier von Seiten der Wirtschaft selbst nachdrücklich an die Verantwortung appelliert und erinnert". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. Zur Eröffnung der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) in Berlin hat Entwicklungshilfeministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) an die Urlauber appelliert, wieder nach Südostasien zu reisen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.03.2005）