1. Dort arbeiteten zu DDR-Zeiten rund 6000 Menschen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.09.2004）
2. Die strengen Auswahlkriterien sorgten dafür, daß nur sehr zuverlässige Menschen in den geschlossenen Städten arbeiteten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. Kranken- und Altenpfleger arbeiteten in der Industrie oder für Versicherungen, gründeten eigene Unternehmen oder gingen ins Ausland. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.05.2001）
4. Sie umfaßt Exponate von Astrid Eggert und Gabriele Riegert aus Hannover, von Magdalene Drebber aus Münster und Beate Spalthoff aus Berlin, die zusammen neun Monate lang in einem Worpswerder Haus lebten und arbeiteten. ( Quelle: TAZ 1994）
5. Die Männer arbeiteten hauptberuflich in den Bereichen Naturschutz, Jagd und Forstwirtschaft. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
6. Sie sei zunächst geschockt gewesen, dass es im Main-Taunus Menschen gebe, die 40 Stunden arbeiteten und dennoch auf Sozialhilfe angewiesen seien. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.03.2004）
7. In der Studie arbeiteten die Wissenschaftler mit "Zoloft", aber die Forscher gehen davon aus, daß Medikamente aus der gleichen Wirkstoffklasse, wie etwa "Prozac", "Paxil", "Effexor", "Serzone" und "Celexa", die gleiche Wirkung haben. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998）
8. Auch die brachliegenden Raffinerien in Tschetschenien, wo vor dem Krieg 20 000 Menschen arbeiteten, werden modernisiert. ( Quelle: Welt 1997）
9. Autoren und Redakteure arbeiteten ohne Honorar. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Bedeutende Maler wie Giovanni Bellini und Tizian arbeiteten hier, der Astronom Nikolaus Kopernikus erhielt an der 1391 gegründeten Universität einen Doktortitel. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.10.2003）