In Bremen gibt es laut Hawel 13 000 arbeitsfähige Dauerarbeitslose, für die er nach dem "Job-Aqtiv"-Gesetz nun neue Chancen sieht - und damit auch Entlastungen für den bremischen Haushalt: "Das Verkürzen der Dauerarbeitslosigkeit ist bares Geld".
( Quelle: Die Welt 2001)
Doch liege das vor allem daran, dass wenigstens 200.000 bis 300.000 arbeitsfähige Sozialhilfeempfänger erstmals statistisch als Arbeitslose erfasst würden.
( Quelle: Spiegel Online vom 28.01.2005)
Bald gingen sie dazu über, arbeitsfähige Menschen bei Razzien z.B. in Kinos oder Schulen aufzugreifen oder einfach auf der Straße zusammenzutreiben und nach Deutschland zu verschleppen.
( Quelle: Junge Welt 2001)
Es sieht weitgehende individuelle Hilfe für arbeitsfähige Sozialhilfeempfänger, aber auch starken Druck auf Arbeitsunwillige vor.
( Quelle: Tagesschau Online vom 21.08.2003)
Anschließend gibt es ein bedürftigkeitsgeprüftes, steuerfinanziertes Arbeitslosengeld II, das auch arbeitsfähige Sozialhilfeempfänger erhalten sollen.
( Quelle: Die Welt Online vom 17.08.2002)
Auf der anderen Seite steigt die Nachfrage, denn in den nächsten Jahren wird die arbeitsfähige Bevölkerung weiter zunehmen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.06.2003)
Schließlich: Mit der Kürzung der Sozialhilfe auf 75 Prozent des heutigen Niveaus schaffen wir Anreize für arbeitsfähige Sozialhilfe-Empfänger, im Niedriglohnbereich einen Job anzunehmen.
( Quelle: Die Zeit (14/2003))
Dass Berlin so viel zahlen muss, liegt nach Ansicht der Sozialverwaltung nicht an Scheinumzügen, sondern daran, dass das Land im Gegensatz zu anderen Kommunen deutlich mehr arbeitsfähige Sozialhilfeempfänger übernommen habe.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.10.2005)
Die Stadt will für arbeitsfähige Sozialhilfeempfänger künftig mehr Beschäftigungsmöglichkeiten schaffen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.12.2003)
Maximal 20 Stunden in der Woche dürfen arbeitsfähige Bezieher des Arbeitslosengeldes II in vorwiegend sozialen Bereichen arbeiten und bekommen dafür zusätzlich zu ihrem Arbeitslosengeld eine Mehraufwandsentschädigung.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 25.03.2005)