1. Für die eigene Arbeit und die soziale Sicherheit erwarten 66 Prozent sogar eine Verschlechterung. 42 Prozent der Erwerbstätigen befürchtet, in der nächsten Zeit arbeitslos zu werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Was schützt ihn oder andere, denen es ähnlich geht, vor dem gefährlichen Schluß: 'Weshalb überhaupt Auslandsgeschäfte, wieso diese ganze Internationalisierung, wozu Europäische Union, wenn alles am Ende doch nur bewirkt, daß ich arbeitslos bin?' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Zum Zeitpunkt der Verzweiflungstat war er schon etliche Jahre arbeitslos. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 05.06.2003）
4. Jagoda bedauerte, dass man Menschen, die länger als ein Jahr arbeitslos seien, nichts mehr zutraue. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Die Mutter gestorben, der Vater arbeitslos, aufgewachsen bei der Großmutter da war lange kein Geld im Hause. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Die scharfen Einschnitte im Sozialhaushalt treffen um so härter, als in bestimmten Landesteilen einer von fünf Menschen im erwerbsfähigen Alter arbeitslos ist. ( Quelle: TAZ 1997）
7. Am Monatsende waren knapp 50 Aus- und Übersiedler arbeitslos gemeldet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
8. Als sie nach der Wende arbeitslos wurden, machten sie sich mit einem Textilstand und einem Imbiß selbständig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
9. Selbst wenn sie ihren Arbeitsplatz verlieren, können sie einen neuen finden, sich umschulen lassen - oder schlimmstenfalls sogar arbeitslos werden, ohne, im Vergleich zu damals, deshalb im Elend zu versinken. ( Quelle: Die Zeit (11/1978)）
10. Gut ausgebildete junge Menschen werden seltener arbeitslos, haben ein höheres Einkommen und tragen maßgeblich zur wirtschaftlichen Prosperität und zum Wohlstand eines Landes bei. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 30.10.2002）