arbeitslosen

  1. Eben dort, wo die Sowjetarmee stationiert war, wäre man aber sehr zufrieden, wenn durch die Errichtung US-amerikanischer Basen wieder Arbeitsplätze für die seit 1991 arbeitslosen Menschen entstünden. ( Quelle: Neues Deutschland vom 21.02.2003)
  2. Als sie nicht schnell genug sauber wurde und öfter in die Hosen machte, bekam sie die Wut und den Haß der arbeitslosen Eltern und später des Lebensgefährten der Mutter zu spüren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Werft-Chef Lürssen hat einen Trumpf in der Hand: Mit dem Marine-Schiffbau soll er ca. 200 der sonst arbeitslosen Vulkanesen übernehmen. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Innerhalb der arbeitslosen Frauen im Osten Berlins treten besonders drei Gruppen hervor: jüngere Frauen unter 25 Jahre, ältere Frauen ab 55 Jahre, Alleinerziehende. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Sie selber spielt darin die New Yorker Psychiaterin Dr. Susan Lowenstein, die dem arbeitslosen Footballtrainer Tom Wingo (alias Nick Nolte) bei der Vergangenheitsbewältigung hilft und dabei mehr als nur berufliches Interesse entwickelt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Er erzählt darin die Geschichte der arbeitslosen Potsdamerin Elke Sager, die in eine Baugrube fiel und dann aller Welt erzählte, sie sei von Skinheads aus der Straßenbahn geworfen worden, weil sie einer alten Frau geholfen habe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Die Bluttat geschah in einem städtischen Mietshaus für sozial Schwache in Viernheim, in dem unter den zumeist arbeitslosen Bewohnern Alkohol und Streit an der Tagesordnung waren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.08.2004)
  8. Die gewählte Maske wird zur eigentlichen Natur und die siegt über alles Böse die Nazis sind im Irrenhaus oder zu arbeitslosen Säufern geworden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Auf die Unterstützung des Berliner Senats müssen die arbeitslosen Gründer in diesem Jahr allerdings verzichten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Die etwa 100 arbeitslosen deutschen Fußball-Profis dürfen auch in den kommenden Monaten noch auf einen Arbeitsplatz hoffen. ( Quelle: Spiegel Online vom 01.09.2002)