architektonischen

  1. Das Meer erscheint als Ruhepol, als Ideal, zu dem man nur schwer gelangt: Die Vordergründe leben von kubischen, architektonischen Formen, die mal mehr statisch und beziehungslos nebeneinander existieren, mal bewegungsreich sich überlagern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Aber an solcher Bedeutung für die Gesellschaft muss sich auch das kulturelle Selbstverständnis messen lassen, das in der architektonischen Darstellung manifestiert wird. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Die Vorzeigeobjekte von einst, etwa in Stuttgart und Mönchengladbach, wirken heute wie abgewrackt; den architektonischen Aufschneidereien der Postmoderne ist längst die Puste ausgegangen ist. ( Quelle: Spiegel Online vom 18.01.2005)
  4. Auch architektonischen Extravaganzen gewährt das Konzept keinen Raum mehr: Etap-Hotels wachsen als formatierte Fertigbauten innerhalb von drei, maximal vier Monaten aus dem billigen Baugrund zentrumsferner Gewerbegebiete. ( Quelle: Die Zeit (10/2001))
  5. Diese abstrahierende Reduktion auf das Bildungsgesetz der architektonischen Gestalt war für einige Kritiker Anlaß, Bloßfeldt zum Vorläufer der neusachlichen Fotografie zu küren. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Doch das Projekt stieß nicht nur auf Gegenliebe: So bemängelten evangelische Kunstbeauftragte, der Entwurf falle in der "architektonischen Qualität deutlich hinter die Standards von Weltausstellungsarchitektur zurück". ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  7. Den "gesellschaftlichen und architektonischen Anspruch", hieß es in der Ausschreibung, sollten die Planer nicht aufgeben, um "einen baukulturellen Beitrag in einer Zeit finanzieller Beschränkungen" zu leisten. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  8. Im architektonischen Modell, das Klaus Eggler vom Architekturbüro Peter Hübner präsentierte, ist die vollmundig angekündigte Sporthalle jedenfalls nur so groß wie ein kleines Basketballfeld. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Analog zu den von Libeskind geschaffenen Voids, den architektonischen Leerräumen, wird auch gezeigt, was mit den Juden verloren gegangen ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.08.2001)
  10. Potsdam verdankt seine architektonischen und gartenkünstlerischen Schönheiten den Königen, die hier ungestört vom Eigensinn der Bürger ihre ästhetischen Vorstellungen verwirklichen konnten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)