Dass ein solcher Befund jedoch davon absieht, dass es in der Debatte schon aus Respekt vor der Geschichte um sowohl historische als auch architekturhistorische Argumente gehen sollte, ist kühn.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.11.2005)
Das hat einen Fallstrick: Für exquisite architekturhistorische Kenner mag es überflüssig sein, über den internen Verweis auf Le Corbusiers Ästhetik und Programm der zwanziger Jahre aufzuklären.
( Quelle: Die Zeit 1996)