argwöhnt

  1. Er argwöhnt, dass die Botschaft den ungeliebten Mieter loswerden will und schaltete einen Anwalt ein. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. "Die Banken stehen sehr schlecht da", argwöhnt der einflussreiche Textilindustrielle Luciano Benetton. ( Quelle: Die Zeit (04/2004))
  3. Öcalan irrt also nicht, wenn er argwöhnt, daß die kurdische Frage durch andere Fragen überlagert wird: Sie steht auf der Tagesordnung, aber nicht im Zentrum. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  4. Das, argwöhnt der Experte, könne Mobilcom womöglich vom direkten Kundenkontakt abschneiden. ( Quelle: Welt 1998)
  5. Wolf argwöhnt, die freidemokratische Justizministerin habe hier unnötig Rücksicht auf den Koalitionspartner CDU/CSU genommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Ins Daimlerstadion, so argwöhnt der scheidende Stuttgarter Oberbürgermeister, lasse man ihn schon gar nicht mehr hinein - weil der VfB angeblich immer dann verliert, wenn Rommel zugegen ist. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Karl Otto Schallaböck vom Wuppertal Institut argwöhnt, die Postboten bräuchten ein grünes Feigenblatt für ihre aller ökologischer Vernunft widersprechende Reform auf dem Gebiet des Posttransports. ( Quelle: TAZ 1994)
  8. Als RSK-Ausschußvorsitzender, argwöhnt Kuhn, werde Kußmaul wohl jenem Gutachten folgen, "an dem er selbst mitgeschrieben hat". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Sie argwöhnt, er betreibe die Bildung einer Großen Koalition und langfristig sogar ein Bündnis mit den Grünen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Im Kreml argwöhnt man, daß sie zu unsicheren Kantonisten geworden sind, in deren Hände die Entscheidung über das Impeachment lieber nicht gelegt werden sollte. ( Quelle: Welt 1999)