Doch dem nicht genug: Das Recht Moskauer Luft zu atmen, kostet pro Tag zehn Prozent des Mindestmonatslohnes.
( Quelle: TAZ 1993)
Martina Navratilovas Zeitungskolumnen atmen die melancholische Erkenntnis, dass früher alles besser war.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.07.2003)
Lukas Zwerchfell ist gelähmt, er kann nicht mehr selbständig atmen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.10.2001)
Da gibt es überzüchtete nasenlose Perser, die ohne Operation nicht richtig atmen können', empört sie sich.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Und außerdem atmen Blumen sehr wohl: Um aus Traubenzucker lebenswichtige Energie zu gewinnen, wandeln sie ihn in Kohlendioxid und Wasser um.
( Quelle: Die Zeit (46/1997))
Ohne sie würde ich nicht mehr atmen.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Später entdeckten sie, dass sich unter einem Dutzend weiterer, schon erstarrter Leichname der Körper einer Frau befand, die bei aller Leblosigkeit noch zu atmen schien.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.10.2003)
Nowitzki darf zwar seit Montag wieder praktizieren, kann aber immer noch nicht durch die Nase atmen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
In Berlin waren zügellose Heuschrecken und Ehebrecher unterwegs, während sie hier ohne Schatten atmen lernen sollte.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.10.2005)
Viele Begriffe, die im öffentlichen Leben der Bundesrepublik eine Rolle gespielt haben, atmen diesen Geist der Konfliktvermeidung: Mitbestimmung, Friedenspflicht, innerer Friede, sozialer Friede, soziales Netz.
( Quelle: Welt 1999)