1. Sparzwänge und Hoffnung auf Neuerungen sie blitzgescheit, politikkundig und von frischer Wesensart ist, hat man ihr von Anfang an attestiert. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Dies nehme vor allem jenen parteiinternen Kritikern Wind aus den Segeln, die der Parteivorsitzenden in der Vergangenheit mangelnde Angriffsbereitschaft gegenüber der Regierung attestiert hätten. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Vielleicht wirkt meine in vielen Veranstaltungen erworbene Leidensfähigkeit so anziehend ich sähe schon aus wie Mahatma Gandhi, hat mir ein Bekannter neulich attestiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Grüne und SPD haben ihnen attestiert, daß die ministeriellen Vorstellungen schon auf den ersten Blick "verfassungsrechtlich bedenklich" seien. ( Quelle: Die Welt vom 17.02.2005）
5. In Pankow, einem Bezirk, dem Fluhr attestiert, er mausere sich "zu einer attraktiven Wohngegend", errichtet die Berliner Unternehmensgruppe Dr. Upmeier Wohnungsbau die Wohnanlage Nordendstraße. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Paul Barker, Chef der Hilfsorganisation CARE in Kabul, attestiert Commander Ford guten Willen und Koordinierungsbereitschaft. ( Quelle: Die Zeit (39/2004)）
7. Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Fleiß attestiert Lea Fleischmann den Deutschen, aber zugleich seien sie ängstlich, autoritätsgläubig, angepaßt. ( Quelle: Die Zeit (11/1986)）
8. Denn Rechnungshof-Präsident Jann Meyer-Abich attestiert der Steuerverwaltung, dass sie schlicht nicht mehr funktioniert, und sieht damit nicht weniger als eine Säule der Demokratie in Gefahr. ( Quelle: Abendblatt vom 07.02.2004）
9. Sogar das wohlmeinende IOC-Personalbrevier attestiert dem stets von sonnenbebrilltem Gefolge umgebenen, schwerreichen Sportschützen nur 'Kenntnisse in Französisch und Englisch', den offiziellen olympischen Sprachen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Stattdessen schickte der schlitzohrige Priester ein ärztliches Attest nach München, in dem ihm von seinem Hausarzt ein ausgeprägtes "ecclesiogenes psychovegetatives Syndrom" attestiert wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）