1. Der ehemalige Motorola-Präsident und neue Tyco-Chef Edward D. Breen, ein in der Wall Street geschätzter Unternehmer, will das durch undurchsichtige Finanzen in Verruf geratene Unternehmen auf Vordermann bringen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 08.06.2002）
2. Der Grund liegt auf der Hand - dessen vier hübsche Töchter lassen sich vom adretten Ex-Soldaten erotikmäßig auf Vordermann bringen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
3. Jürgen Engler (46) ist angetreten, als neuer Vorstandsvorsitzender das Stammgeschäft der Nürnberger auf Vordermann bringen: Die Organisation von Online-Auftritten für global agierende Unternehmen. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.04.2002）
4. Die ist schmucklos, und Oberbürgermeister Alfred Lehmann (CSU) will sie so auf Vordermann bringen: Das Bankgebäude wird nach vorne gezogen, um den Platz abzugrenzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.05.2003）
5. Wichmann: Mal schauen, erst einmal den Wahlkreis auf Vordermann bringen. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.10.2003）
6. Die vom Amt angestrengte ärztliche Untersuchung, ob M. die Zimmer selbst auf Vordermann bringen könne, bestätigte lediglich seine Erwerbsunfähigkeit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
7. Selbst wenn Banken ihre eigenen Betriebssysteme bezüglich der Umstellung auf den Euro und das Jahr 2000 auf Vordermann bringen, werde ein Großteil ihrer Firmenkundschaft die Umstellung der Computersysteme nicht schaffen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
8. Der soll seine Leute mal auf Vordermann bringen, die machen doch sonst immer alles mit. ( Quelle: DIE WELT 2001）
9. Zunächst einmal muss Blessing freilich das ertragsschwache deutsche Mittelstandsgeschäft auf Vordermann bringen. 2004 warf dieser Bereich, der fast ein Drittel des Kapitals der Bank bindet, lediglich eine Rendite von fünf Prozent vor Steuern ab. ( Quelle: Handelsblatt vom 05.09.2005）
10. Wer seine Sprachkenntisse auf Vordermann bringen will oder sich für den Urlaub in einem fremden Land vorbereiten will, dem bietet die Volkshochschule Main-Taunus eine Fülle von Sprachkursen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.02.2004）