auf dem Kopf

  1. Stefan Kretzschmar stand regungslos auf dem olympischen Parkett, auch bei der Siegerehrung verzog er mit dem Lorbeerkranz auf dem Kopf und der Silbermedaille um den Hals keine Miene. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.08.2004)
  2. Aber wenn Sloterdijk unbedingt einen Kaffeewärmer auf dem Kopf tragen will, dann werden wir ihn natürlich nicht daran hindern. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Wenn es zur triumphalen Abschlussfeier in Harvard kommt, muss selbst Elles Hündchen einen Doktorhut auf dem Kopf tragen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.11.2001)
  4. Steffens Figur trägt auf dem Kopf eine leuchtend gelbe Zauberflosse, mit der sie alles tragen kann und eine mächtige Schwimmflosse zur Fortbewegung. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Liberaler wäre es gewesen, es bei der ersten Reaktion des Ministerpräsidenten Erwin Teufel zu belassen: Was jemand im Kopf habe, sei wichtiger, als was er auf dem Kopf trage. ( Quelle: Die Zeit (30/1998))
  6. "Ich weigerte mich, an der Hinrichtung teilzunehmen", sagt Kadriji unter den Weinranken im Hof seines Hauses, die weiße Kappe der Alten auf dem Kopf. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Wenn alles nichts hilft und sich der gewünschte Glanz auf dem Kopf partout nicht einstellen will, kann man zu einem Glanzspray greifen, zum Beispiel Bonacure Boost von Schwarzkopf Professional für 9,50 Euro. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.04.2003)
  8. Demnach hatten die Angeklagten den mehrfach gefesselten Ageeb, der einen Motorradhelm auf dem Kopf trug, in den Flugzeugsitz gedrückt, um ihn am Schreien zu hindern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.10.2004)
  9. Offenbar scheuen sich vor allem die New Yorker Museumsleute, wiewohl von ihrem auf dem Kopf stehenden weißen Schneckengehäuse am Central Park aus heftig auf Geldsuche, vor Schlagzeilen a la: 'Hugo Boss hilft Guggenheim mit soundsoviel Millionen Dollar.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Er steht im Türrahmen seines Hauses im Konrad-Meyer-Weg, auf dem Kopf einen Soldatenhelm aus dem Ersten Weltkrieg. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.09.2002)