1. Jungstaatsanwalt Schäfer, der auf dem besten Weg ist, sich einen Namen als Hardliner und damit schnelle Karriere zu machen, ist das noch nicht genug. ( Quelle: TAZ 1988）
2. Dietz mit seinem Näschen für junge Talente und VfL-Patron Altegoer behielten Recht: Freier ist auf dem besten Weg, zu einem Ass am Bundesliga-Geschäft zu werden - und die Liga singt ihm Loblieder. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.10.2002）
3. Der Spanier Fernando Alonso hat den Großen Preis von Deutschland gewonnen und ist damit auf dem besten Weg, sich zum jüngsten Formel-1-Weltmeister aller Zeiten zu krönen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.07.2005）
4. Buchstaben hat das Alphabet, und Mercedes ist auf dem besten Weg, die Buchstabensuppe komplett auszulöffeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.07.2005）
5. Aber nach der Abstimmung über das Mißtrauensvotum gegen die EU-Kommission läßt sich zumindest eines sagen: 20 Jahre nach der ersten Europawahl scheint das Straßburger Parlament auf dem besten Weg, erwachsen zu werden. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
6. Die deutsche Wirtschaft ist auf dem besten Weg, wieder in die Spitzengruppe der weltwirtschaftlichen Störenfriede zurückzukehren. ( Quelle: TAZ 1996）
7. Für Großbritannien ist in diesem Jahr schon kein einziger Feldversuch mehr angemeldet, Deutschland ist auf dem besten Weg dorthin: Hier notiert die Europäische Kommission noch fünf geplante Freiland-Tests verschiedener Firmen und Forschungseinrichtungen. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.11.2004）
8. "Die erste und zweite Mannschaft haben als Aufsteiger jeweils souverän die Klasse gehalten, das dritte Team ist auf dem besten Weg in die Verbandsliga. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 03.03.2005）
9. Vor Jahr und Tag noch exklusiver Luxus, sind 17-Zoll-Monitore auf dem besten Weg, zum Standard zu werden. ( Quelle: ）
10. Mit dem "Tannhäuser" ist die Rechtsanwältin Hering-Winckler auf dem besten Weg, zur Serientäterin zu werden, denn es ist bereits die zweite Opernproduktion des Mindener Richard-Wagner-Verbands unter ihrem Vorsitz. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.11.2005）