auf den Punkt

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  1. Noch immer gilt jedenfalls, daß Maffay 'wie kaum ein anderer, die Beliebig- und Belanglosigkeit von Hardrockmusik gnadenlos auf den Punkt bringt: kleinbürgerliches, unheilvoll dräuendes Öko-Gefasel, schmalzig pathetische "Du, Du". ( Quelle: TAZ 1988)
  2. Der stellvertretende CDU-Partei- und Fraktionsvorsitzende Volker Rühe bringt in seinem Ferienhaus an der norddeutschen Eidermündung den Regierungsstreit auf den Punkt: "Die Bundesregierung ist hilflos in der Defensive." ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Gefährlich auch wegen der Rückkoppelung, die Manfred Fricke schnoddrig auf den Punkt bringt: "Aus Büchern vorlesen kann jeder. ( Quelle: )
  4. Die Gesetze würden in Lothringen nun einmal "flexibler gehandhabt" als in Deutschland, bringt Harald Bölstler die Standortdiskussion auf den Punkt. ( Quelle: Welt 1997)
  5. Während zwischen Opfern und Tätern die Vorwürfe noch öffentlich hin- und herfliegen, bringt der hochangesehene Kolumnist Kushwant Singh die Sache auf den Punkt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Drei Jahrzehnte später, 1929, brachte dann der Verein katholischer Lehrerinnen auf den Punkt, wogegen man "als Pädagogen und als Menschen, die das natürliche Sittengesetz noch anerkennen, aufs schärfste protestieren" mußte: gegen "Freuds Pansexualismus". ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Arbeitsplätze erhalten, bezahlbare Wohnungen bauen, die "Industriefeindlichkeit" bekämpfen, mehr Sicherheit in den Stadtteilen schaffen. so lassen sich die Ziele der Christdemokraten im Westen für die nächste Legislaturperiode auf den Punkt bringen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Der Solist Matthias Goerne trifft den Ton dieser fast impressionistischen Lieder auf den Punkt, hörbar zum Vorteil gereichen dem Bariton seine (vor allem) an Fischer-Dieskau geschulten klangfarblichen Möglichkeiten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Seezunge (43 Mark) und Saltimboca Romana (28 Mark) sind saftig, auf den Punkt gegrillt wie gebraten. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Denn, wie es schon Don Vito Corleone, jener Klassiker amerikanisch-sizilianischer Sozialphilosophie, auf den Punkt gebracht hat: Ein Geschenkein Angebot, das man nicht ablehnen kann". ( Quelle: Die Zeit (49/2001))
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