1. Dann bekamen die Spieler von Schalke 04 aber ihr Fett weg - fast flüsternd und genau deshalb besonders auf den Punkt gebracht. ( Quelle: ）
2. Frank Hofmann, Sprecher der SPD-Fraktion im Berliner Untersuchungsauschuß, bringt die vielerorts anzutreffende Stimmung so auf den Punkt: "Hessen wird regiert von einem Sammelsurium aus Lügnern und Fälschern - und deren Anführer ist Roland Koch." ( Quelle: Junge Welt 2000）
3. Es braucht nur einen Satz, um die allgemeine Befindlichkeit in der an diesem Wochenende beginnenden Hallenhockey-Bundesliga der Frauen auf den Punkt zu bringen: Wer, bitte schön, soll Meister werden, wenn nicht der Rüsselsheimer RK? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.12.2004）
4. "Er war der gute Geist im Vorstand," brachte es Gerd Schulte-Hillen, Ex-G + J-Chef und jetziger Bertelsmann-Aufsichtsratsvorsitzender, auf den Punkt. ( Quelle: DIE WELT 2001）
5. Er ist kein Neoliberaler, sondern er bringt jetzt auf den Punkt, was von einer regierungsfähigen Sozialdemokratie zu verlangen ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.04.2003）
6. Tarifi bringt damit auf den Punkt, was die meisten Palästinenser zur Stunde denken: Dass es pietätlos ist und verfrüht, schon jetzt über Arafats Erbe, seine Nachfolge, die zu erwartende neue Situation im Nahen Osten zu reden. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.11.2004）
7. Alexander Nägeli bringt den Erfolg des Heimkonzeptes auf den Punkt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Diese Forderungen brachte der Vertreter eines Sportvereins auf den Punkt: "Warum brauchen Brandenburgs Fußballer ein Fünf-Sterne-Hotel, wenn sie sportlich nicht einmal Herbergs-Niveau darstellen?" ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
9. Trotz ihrer Jugend (die "Kanzlerin für 20 Sekunden" ist erst fünf Jahre alt) gelingt es ihr in sieben knappen, emotional höchst ansprechenden Sätzen, ihre Botschaft auf den Punkt zu bringen. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.12.2005）
10. Zumindest bringt der Witz die Philosohpie des Blatts auf den Punkt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.10.2002）