1. Eine unwetterbedingte Oberleitungsstörung brachte den Zugverkehr auf der Strecke Berlin-Cottbus zwischen Halbe und Königs Wusterhausen zum Erliegen. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.06.2003）
2. Auch die Vielfalt des Sports bleibt auf der Strecke, wenn nur noch Gelder zählen - auch bei den Medien. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Fast 20 Übernahmen stemmte der frühere Wasserballer Kamps innerhalb von vier Jahren - da blieb manche Feinarbeit auf der Strecke. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.04.2003）
4. Während Stadtmenschen von ihren freigeräumten Haustüren in die U-Bahn-Station fallen, müssen Outback-Bewohner eine halbe Stunde durch die eisige Kälte stapfen, um zum Regionalzug oder zur S-Bahn zu kommen - wenn diese nicht auf der Strecke geblieben sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.01.2002）
5. Gemeinsam mit der Bundesbahn und dem Wetteraukreis wird der Rhein-Main-Verkehrsverbund an diesem Tag sämtliche Triebwagen und Nahverkehrszüge vorstellen, die derzeit zwischen Kiel und Garmisch auf der Strecke sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. Vor den Launen der Natur sind auch Bahngleise nicht sicher: Starker Gewitterregen hat am Sonnabend nachmittag die Erde unter dem Gleis auf der Strecke zwischen Spandau und Albrechtshof abgetragen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
7. Unterdessen war gegen 15 Uhr auf der Strecke der S-Bahnlinie 5 von Frankfurt nach Friedrichsdorf ein Ast auf die Oberleitung gefallen und hatte die Leitung dabei beschädigt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.07.2005）
8. Die Hochtechnologie der Vernichtung hat ihre Bewährungsprobe bestanden; politische Kompetenz ist dabei auf der Strecke geblieben. ( Quelle: Junge Welt 1999）
9. Besonders großer Schaden entstand auf der Strecke Frankfurt-Fulda, wo die Oberleitungen an vier Stellen durch Wurfanker teilweise herabgerissen wurde. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
10. Selbst der traditionell wirtschaftsfreundliche Economist räumt ein, dass der Umweltschutz bei den jetzt vorgelegten Expansionsplänen auf der Strecke geblieben ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.01.2004）