auf der Tagesordnung

  1. Das nächste Ding, das bei ArtistShare auf der Tagesordnung steht, ist das "Project 2005" von Brian Lynch, Trompete, und Eddie Palmieri, Klavier. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.02.2005)
  2. Die komplizierte Transaktion, mit der sich Grüber vorübergehend wieder ein wenig Luft verschaffen will, heißt offiziell "Nachtragshaushalt 1992" und steht am Freitag auf der Tagesordnung des Magistrats. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Nach amerikanischem Vorbild, wo car-jacking auf der Tagesordnung steht, werden die Türen automatisch verriegelt, sobald der Motor gestartet wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Machtmißbrauch und Korruption bleiben in Seoul auf der Tagesordnung: Zu Wochenbeginn war ein Ex-Verteidigungsminister wegen des Verdachts der Bestechlichkeit angeklagt worden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Madrid/München (SZ/sid) - Zwei Tage vor Beginn der Fed- Cup-Matches in Madrid waren die Tennisspielerinnen Arantxa Sanchez und Conchita Martinez auf der Tagesordnung der spanischen Regierung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.11.2001)
  6. So sieghungrig war sonst nur "Gunda Gierig": Doppelsiege der "Eisschnellläuferin des Jahrhunderts" standen beinahe auf der Tagesordnung. ( Quelle: )
  7. In einer wirtschaftlich globalisierten Welt steht die Frage der Versorgungssicherheit neu auf der Tagesordnung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.01.2005)
  8. Eine neue, "kooperative Ära" der Beziehungen zu China soll mit Gipfeltreffen in Washington und Peking eingeläutet werden; die Erweiterung der Nato steht auf dem Plan; Bosnien bleibt ebenso auf der Tagesordnung wie der Nahe Osten und Rußland nach Jelzin. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. UN-Weltkonferenzen, sagen ihre Kritiker, folgen absurden Ritualen: Stets stünden Menschheitsprobleme auf der Tagesordnung, geredet und gestritten aber werde dann vor allem über Nebensächliches. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Naturgemäß standen dort keine Fragen der Außen- oder Sicherheitspolitik auf der Tagesordnung. ( Quelle: DIE WELT 2001)