auf die Nerven gehen

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  1. Die gepflegte Cocktailfähigkeit von Titeln wie seinem einzigen richtigen Hit "Stepping Out" mochte einem zwar auf die Nerven gehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.06.2005)
  2. Es fällt mir leicht, mich über Clinton oder Solana aufzuregen, Fischer soll mir doch mit seinem ewigen Hitler auf die Nerven gehen, aber ich kann die Bilder nicht vergessen, als 1989 die Slowenen die ZK-Tagung in Belgrad verließen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Doch wenn er hinausschaut auf Berlin, sieht er eine Stadt, in der die PDS regiert, in der sein Wahlkreis Prenzlauer Berg vom DDR-Regierungsbezirk Pankow geschluckt wurde - und wo ihm zwei alte Bekannte auf die Nerven gehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.04.2002)
  4. Wenn der chinesischen Führung die Bonner Mahnungen auf die Nerven gehen, braucht sie bloß diskret darauf hinzuweisen, daß man Stahlwerke nicht unbedingt in Deutschland einkaufen müsse; das wirkt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Und überhaupt, sagt sie, könne man sich hier ganz schön auf die Nerven gehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.08.2002)
  6. Weit mehr auf die Nerven gehen der Hausmeisterfamilie die Touristen. ( Quelle: TAZ 1991)
  7. Als einen dieser notorischen Spaßvögel, die das Witzereißen haben wie andere den Schluckauf und gar nicht merken, wie sehr sie ihrer Umgebung auf die Nerven gehen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Der Bürokratismus der Vereinten Nationen, die diplomatischen Phrasen und die Hartschädeligkeit der Berufssoldaten aus aller Welt konnten einem in Bosnien gewaltig auf die Nerven gehen, das ist wahr. ( Quelle: FREITAG 1999)
  9. Irgendwann aber werden den Briten die puritanisch-autoritären Instinkte von New Labour auf die Nerven gehen. ( Quelle: Die Zeit (24/2001))
  10. Das Publikum kennt das Buch noch nicht, aber es kennt Regine Hildebrandt und kichert leise mit, wenn Vogel einräumt, "natürlich kannst du auch schimpfen und ganz schön auf die Nerven gehen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
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