1. Vor allem aber packt einen die Lust, sich zu bewegen, auf und ab, kreuz und quer die Räume zu durchwandern. ( Quelle: Die Zeit (47/2002)）
2. Zwei pubertierende Halbstarke, die nicht wissen, wohin mit sich, lungern neben dem erleuchteten Kioskfenster und springen vor Kraft auf und ab. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Begeistert und fröhlich hüpft das Publikum in den vorderen Reihen auf und ab, weiter hinten lauscht man der Band zufrieden beim Bier. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Zu sicher, dachte er dann wieder ("Das ging ständig hoch und runter, auf und ab"), aber die Sicherheit blieb. ( Quelle: Welt 1998）
5. Sein Bett bewegte sich auf und ab, als er um 3.22 Uhr wach wurde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. Alle Statisten sollten dann mit Thierse-Bärten im Hintergrund auf und ab gehen. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.05.2004）
7. Nach dem 1:0 gegen den SC Freiburg hüpfte er vor seiner Trainerbank wie Rumpelstielzchen auf und ab. ( Quelle: BILD 2000）
8. Vor dem Banski Dvor, dem Präsidentensitz in der Zagreber Oberstadt, tänzelt eine folkloristisch gewandete Palastwache auf und ab wie in einer Lehar-Operette. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
9. Wenn der 1. FC Dynamo Dresden wie am Freitag beim 1:1 gegen Braunschweig ein Heimspiel bestreitet, geht der Geschäftsführer des Zweitligisten hinter der Reservebank neunzig Minuten lang auf und ab, mit starrem Blick und gesenktem Kopf. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.09.2005）
10. Vor dem Fenster wandert wieder stramm das Maschinengewehr auf und ab. ( Quelle: Die Welt 2001）