aufbietet

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  1. Wer dem Minister zuschaut, sieht einen Mann, der eiserne Willenskraft aufbietet, der seine Gesichtsmuskeln häufig derart anspannt, dass sich seine Augen zu Schlitzen verengen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.11.2002)
  2. Was er stattdessen aufbietet, ist freilich auch nicht besser. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 17.05.2004)
  3. Am 13. September kann die Regierungskoalition sie dennoch endgültig in Kraft setzen, wenn sie zur abschließenden Abstimmung im Bundestag die "Kanzlermehrheit" dafür aufbietet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Das ist wirklich kein Zustand für die schaurig schräge Herrenriege, die Bickmann aufbietet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Ein edles Ansinnen, für das die zeitgenössische Musik ein ganzes Arsenal an verstörenden, komplexen Klängen aufbietet: Schließlich sind es nicht die Helden, sondern die Randexistenzen, denen seit Wozzeck das Hauptinteresse der Oper gilt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.09.2004)
  6. Einziger Kandidat für das Amt des Präsidenten ist Harm Beyer (Hamburg), der den DSV bereits zwischen 1978 und 1987 anführte und eine komplette Führungsmannschaft aufbietet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Wie sie für die Erzählung des nächtlichen Überfalls Giovannis immense Leidensintensität aufbietet, um sich - hechelnd vor Pein - zu einer Lucrezia zu steigern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.12.2002)
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