aufbrächten

  1. Bei einer Dikussionsveranstaltung der katholischen Jugendfürsorge in München war man sich einig: Ideal seien stabile Familien, in denen Mutter und Vater die berühmten drei 'Z' für ihre Kinder aufbrächten: Zeit, Zuwendung und Zärtlichkeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Und was uns bereits heute bekannt sein könnte, falls wir den Mut aufbrächten, ist unsere Korrumpierbarkeit. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Viele politische Beobachter in Washington bezweifeln aber, daß Clinton und die europäischen Regierungschefs zu einer militärischen Konfrontation mit den Serben genügend Mut und Willensstärke aufbrächten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Besonderer Dank gelte jenen, die den Willen und die Kraft aufbrächten, 'sich hier politisch und gesellschaftlich zu engagieren und unserer Demokratie zu vertrauen'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)