1. Geehrt werden konnte sie nicht, da die Jury nicht den Mut aufbrachte, den Film selbst zu nominieren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.06.2003）
2. Es gab unzählige andere Beispiele, und alles zusammen vermittelte dem, der den Sinn dafür aufbrachte, die Ahnung eines sowohl freien wie starken, im Selbstbewusstsein gesicherten Gemeinwesens. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.05.2002）
3. Und als Trapattoni nach 65 Minuten den nach seiner Grippe gut aufspielenden Landsmann Rizzitelli vom Platz beorderte, pfiffen die Fans, wofür allerdings Hoeneß "wenig Verständnis" aufbrachte. ( Quelle: ）
4. Die Grün-Villa soll die Bank Koch zufolge rund 1,5 Millionen Euro gekostet haben, das Dreifache dessen, was die Bank für Erwerb und Sanierung seiner Villa aufbrachte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.02.2003）
5. Dass Hannover nicht mehr Widerstand aufbrachte, war einem frühen Platzverweis geschuldet. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.05.2004）
6. Schön auch die Begeisterung, die jemand mal aufbrachte, als ein Swimmingpool blau elliminiert wurde. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.04.2005）
7. Damit tritt Alex Halderman in die Fußstapfen seines Professors Edward Felten, der durch das Hacken der SDMI-Wasserzeichen die Musikwirtschaft gegen sich aufbrachte ( vgl. Good bye SDMI!). ( Quelle: Telepolis vom 21.10.2002）
8. Auch das mühsam zusammengebrachte Reformkonzept zur Gesundheitsreform, das die CDU-Chefin angestoßen hatte und das monatelang CDU und CSU gegeneinander aufbrachte, stößt bei den Deutschen demnach auf Ablehnung. 62 Prozent sind dagegen. ( Quelle: Spiegel Online vom 08.01.2005）
9. Es war ja auch das Ende einer Woche, die unter anderem die Frage aufbrachte, ob der Ehemann bei der Vereidigung seiner Frau als Bundeskanzlerin live dabei sein muss. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.11.2005）
10. Die bisherige Regelung, wonach der Bund zuletzt 3,4 Milliarden dafür aufbrachte, läuft Ende dieses Jahres aus. ( Quelle: Welt 1998）