aufbrauchen

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  1. Sollte sich Edmund Stoiber durchringen, nach Berlin zu wechseln, würde der CSU-Chef einen großen Teil des Gewichts aufbrauchen, das der CSU in einer bürgerlichen Regierung zustünde. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.08.2005)
  2. Es ist das letzte, und ich werd's wahrscheinlich nie ganz aufbrauchen. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Anders, als die SPD es will, sollen die Studierenden am Beginn des Studiums ein Stundenkontingent zugeteilt bekommen, das sie so schnell aufbrauchen können, wie es ihre Lebenssituation zulässt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.01.2004)
  4. Diese Reserve "werden wir nach heutigem Erkenntnisstand aufbrauchen", sagte Kansy. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Die umgestellten und schon wieder überholten Schulbücher wird man aufbrauchen können, wie bisher schon - natürlich mit Ausnahme der Fibeln. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Was die begeisterten Spezialisten in Bild und Ton auf eine CD-Rom packten, würde nach ihren Berechnungen mehr als neunzig Internet-Stunden aufbrauchen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Dann werden die Stadtbewohner Dreiviertel aller Energieressourcen aufbrauchen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.06.2002)
  8. Das hält sich in Grenzen, weil wir langsam umstellen und altesMaterial nicht wegwerfen, sondern aufbrauchen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 27.12.2003)
  9. Die Veranstalter haben es innerhalb ihrernur einjährigen Geschichte geschafft, perfide Organisationsformen zu entwickeln, die jeden Bonus schnell aufbrauchen. ( Quelle: TAZ 1989)
  10. Aber wenn man Langzeitarbeitsloser ist, muss man seine Lebensversicherung vorzeitig aufbrauchen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.03.2004)
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